Kirgistan für abenteuerlustige Naturliebhaber mit orientalischem Flair

Mit seinen schroffen Canyons, malerischen Seen, Bergsteppen und Wüsten sowie gewaltigen Gletschern und hochalpinen Ebenen wird Kirgistan zunehmend populärer – auch bei europäischen Natur- und Trekkingfreunden. Hierzu hat sicher auch die neue Visafreiheit beigetragen, die für bestimmte Einreiseländer gilt.

Vor allem abenteuerlustige Naturliebhaber finden hier die Einsamkeit in der Weite der Natur weitab vom Touristenstrom. Und für alpine Bergsteiger sind die 7000er im Pamir und Tienschan-Gebirge ein Eldorado oder mindestens eine gute Vorbereitung für größere Vorhaben. Obwohl die Infrastruktur noch in vielen Regionen ausbaufähig ist, begeistert das Land der Nomaden mit seiner traditionellen Lebensweise, welche die Kirgisen seit der Unabhängigkeit 1991 wieder aufleben lassen. Wer schon immer eine Übernachtung in der Jurte oder ein Ausritt mit dem robusten Kirgisenpferd in die beeindruckende Gebirgswelt unternehmen wollte, ist hier goldrichtig.

Entdecken Sie Kirgistans Bergwelt - hohe Pässe und tiefe Seen

Seidenstraße - die berühmteste Handelsstraße der Welt

Eine Seidenstraßen-Reise entlang der Routen der berühmtesten Handelsstraße der Welt entführt Sie zu großartigen Schätzen, in malerische Oasen und über beeindruckende Gebirgspässe. Der Burana-Turm der ehemaligen antiken Stadt Balasagun ist das Wahrzeichen des Landes und sollte bei jeder Kirgistan-Reise dabei sein. Im Süden des Landes finden sich in Uzgen orientalische Bauwerke der Karachaniden. In Uzgen wohnen zu 90% Usbeken und Sie werden deren Kultur vor allem hier antreffen. Auch Osch, die zweitgrößte Stadt von Kirgistan, liegt im fruchtbaren Fergana-Becken und ist Heimat von überwiegend Usbeken.

Erkunden Sie die legendäre Seidenstraße länderübergreifend